Versuch und Irrtum gehören bei der Werkstückspannung der Vergangenheit an. Mit der iJaw spannen Sie Ihr Werkstück in Sekundenschnelle mit der richtigen Spannkraft.

Wenn Sie genau wissen möchten, wann Ihr Spannmittel Schmierung, Wartung oder Instandsetzung benötigt. Mit den Daten der iJaw sehen Sie, wie die Spannkraft Ihres Futters über die Zeit abnimmt. Sie können so Wartungen vorausschauend einplanen und überraschende Maschinenstillstände vermeiden.

* Funktion nur in Verbindung mit Cloud Anbindung. Cloud Anbindung noch nicht verfügbar.

Warum steht die Maschine? Wann zerspant sie? Wie produktiv ist sie?

Das alles sind Fragestellungen, die Sie auch mit der iJaw beantworten können. Eine einfache Analyse zeigt Ihnen Uptime und Downtime auf. Damit können weitere Analysen auf Shopfloor-Ebene und die Optimierung starten. Gerade in Zeiten steigender Energiekosten sind die Optimierung der Produktionsprozesse ein Muss. Die iJaw macht Potenziale transparent!

Mit der iJaw können Spannkräfte während der Bearbeitung in Echtzeit gemessen werden. Unterschiedliche physikalische Einflüsse auf die anliegende Spannkraft werden vollständig erfasst. Mit der Auswertung der Daten, entweder durch den Maschinenbediener oder eine automatisierte Auswertung, lassen sich Bearbeitungsprozesse präziser, sicherer und effizienter einstellen.

Die iJaw misst die Spannkraft zwischen Spannbacke und Werkstück bereits vor der Bearbeitung. Der Sitz des Werkstückes im Spannmittel beeinflusst die anliegende Spannkraft. Durch die Auswertung der Messung der anliegenden Spannkräfte lässt sich ermitteln, ob ein Werkstück korrekt im Spannmittel sitzt. Je nach Werkstückgeometrie ist der Einsatz einer zweiten oder dritten, messenden Backe sinnvoll. Damit lassen sich insbesondere automatisierte Prozesse, bei denen das Werkstück beispielsweise über eine automatische Zuführung in das Spannmittel eingeführt wird, überwachen.

Die richtigen Wirkkräfte kennen, heißt mit maximal möglichen Bearbeitungskräften ans Werkstück heranfahren. Vorschub und Drehzahl werden optimal eingestellt, sodass sich die Bearbeitungszeit für ein Werkstück dramatisch verringern kann. Nicht nur in der Serienfertigung bedeutet das mehr Durchsatz und geringere Teilekosten.

Der Spannkraftverlauf ist wie der Fingerabdruck des Fertigungsschritts. Jedes Bauteil hat seine eigene Signatur. Signifikante Abweichungen von Teil zu Teil in der Serienproduktion lassen auf Störungen und eine fehlerhafte Fertigung schließen. Teile mit abweichendem Fingerabdruck lassen sich schnell identifizieren. Das beschleunigt die Qualitätssicherung.

Wenn Sie dünnwandige Bauteile bearbeiten, dann kennen Sie vielleicht das Problem der Verformung bei zu hoher Spannkraft. Die iJaw hilft Ihnen, Werkstücke mit genau der erforderlichen Kraft zu spannen und so ein Verformen der Teile zu verhindern.

Mit der iJaw sehen Sie die beim Bearbeitungsprozess anliegenden Spannkräfte in Echtzeit. Eine abfallende Spannkraft ist so sofort zu erkennen.

Mit der iJaw können Mindest- und Maximalspannkräfte in Echtzeit überwacht werden. Bei Unter- oder Überschreitung der gewünschten Spannkräfte können Alarmsignale ausgegeben werden.

Durch das Echtzeit-Monitoring der Spannkräfte während des Bearbeitungsprozesses haben Sie die Kräfte immer im Blick. Bei außergewöhnlichen Abweichungen können Sie sofort eingreifen und korrigieren.

Hohe Drehzahlen und niedrige Spannkräfte sind keine gute Kombination! Mit der iJaw sehen Sie sofort wenn Spannkräfte rapide abnehmen. So können Sie eingreifen und ein eventuelles Herausschleudern des Werkstücks vermeiden.

Mit der iJaw können Spannkräfte gemessen, archiviert und dokumentiert werden. Zu einem Zeitpunkt, auch deutlich nach der Bearbeitung, kann der Herstellungsprozess nachvollzogen werden.

Die iJaw misst die Spannkraft zwischen Spannbacke und Werkstück, während und nach der Bearbeitung. Die Daten werden gespeichert und dokumentieren den Bearbeitungsprozess. Bei der Herstellung kritischer Bauteile können Analysen im Nachhinein vorgenommen werden. Beispielsweise zur Schadensanalyse oder zur Untersuchung von Schwachstellen in komplexen und langwierigen Herstellungsprozessen.