Angefangen hat bei Röhm alles mit Bohrfuttern. Seit mehr als 100 Jahren entwickelt und produziert Röhm diese praktischen Werkzeughalter für handgeführte und stationäre Bohrmaschinen.

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Die Drehspitze „mit dem blauen Ring“ ist schon fast legendär und als „Röhm-Spitze“ zu einem Gattungsbegriff geworden.

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Langes Werkstück, das über die gesamte Länge gedreht werden soll? Oder eine empfindliche Oberfläche, die nicht gespannt werden kann?

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„Na klar, auf einem Drehfutter von Röhm habe ich schon vor zig Jahren meine ersten Drehteile gedreht. Damals auf so einer grün angestrichenen Maschine mit einem Stahlgussgestell“. Drehfutter von Röhm gibt es gefühlt schon immer.

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Kaum eine Fräs- oder Bohrbearbeitung ohne Schraubstock. Entsprechend viele verschiedene Ausprägungen gibt es.

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Keine Fertigung ohne die Bearbeitung von Rohteilen. Dafür kennen Sie Röhm als Entwickler bester Spanntechnik. Aber wie kommt eigentlich das Teil auf die Maschine?

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Kraftspannfutter sind Futter für die spanende und/oder schleifende Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen oder Bearbeitungszentren.

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Hydraulische-/pneumatische Zylinder werden über die Maschine angesteuert und betätigen den Öffnen-/Schließmechanismus von automatischen Kraftspannfuttern.

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Selbstzentrierende Lünetten dienen zur Abstützung schlanker Drehteile auf Drehmaschinen.

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Spanndorne und Spannzangenfutter dienen zum Spannen von meist rotationssymmetrischen Werkstücken, um sie spanend oder schleifend auf Werkzeugmaschinen oder Bearbeitungszentren zu bearbeiten.

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SK und HSK sind die standardisierten Schnittstellen für Werkzeugwechsel. Neben den Spannsätzen gibt es bei uns eine Reihe darauf aufbauender, kompletter Systeme.

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