Die Forderungen nach vergrößerten Spannbereichen, höchsten Spannkräften und reduzierten Störkonturen greift der Spann- und Greiftechnikspezialist RÖHM mit seinen neuen kraftbetätigten Zentrischspannern auf. Für bestmögliche Werkstückzugänglichkeit auch bei engen Raumverhältnissen auf 3-, 4- und 5-Achs-Bearbeitungszentren sorgt die reduzierte Störkontur und kompakte Bauweise.
RÖHM hat den Backenhub vergrößert, wodurch nahezu sämtliche Anwendungsfälle abgedeckt werden können: So eignen sich die Zentrischspanner der KZS-P und KZS-H-Reihe exzellent zum stationären, zentrischen Spannen von runden und eckigen Werkstücken.
Neben der hohen Wiederholgenauigkeit und den flexiblen Einsatzmöglichkeiten besticht das neue Highlight durch maximale Prozesssicherheit und gewährleistet beste Arbeitsergebnisse. Denn RÖHM setzt auf ein Präzisions-Keilhakensystem mit integrierter Betätigung, gehärtete, stabile und spielarme Backenführungen und ein optimiertes Schmiersystem.
Alexander Mnerinsky, Produktmanager bei RÖHM, bringt es auf den Punkt: „Die KZS-Reihe ist pneumatisch oder hydraulisch betätigt, ihre Produktvorteile erlauben automatisiertes und wirtschaftliches Spannen auf einfache Art und Weise. Höchste Spannkräfte bis zu 55 kN erlauben einen universellen Einsatz.“
RÖHM bietet die folgenden Varianten an: Pneumatisch oder hydraulisch betätigt, entweder mit Standard- oder extra großem Backenhub. Der optional erhältliche Hubsensor dient zur Spannkontrolle und gewährleistet eine optimale Prozessüberwachung und somit höchste Prozesssicherheit.
Die Zentrischspanner sind vorbereitet für Nullpunktspannung und können so für noch mehr Produktivität beispielsweise optimal in das RÖHM Power-Grip-System integriert werden.